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#46

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 14:26
von Rose Jaydlin • 44 Beiträge

Ich musste einfach grinsen als ich seine Reaktion auf mein tun sah, sicherlich war er so etwas nicht gewohnt. Er bekam sicherlich immer das was er wollte, aber eine von diesen war ich nicht im geringsten.
"Wen du etwas möchtest, musst du mir schon sagen was du willst und darum bitten."
Nein einfach so würde er mich nicht mehr bekommen, er musste schon etwas dafür tun, den ich war nicht leicht zu bekommen. Aber ich wollte es auf der einen Seite auch, nur sollte das keine Sexbeziehung werden, ich wollte etwas ernstes und festes. Zu lange war ich schon alleine und ich hielt diese Einsamkeit in meinem toten Herzen nicht mehr aus.
"Ich will nicht das zwischen uns nur der Sex ist, ich möchte auch geliebt werden verstehst du. Für nur Sex bin ich schon zu lange alleine, ich möchte mehr."
Dann wartete ich seine Reaktion ab und hoffte das es ihm auch so ging und er nicht nur das eine von mir wollte.

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#47

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 15:02
von Alexander Franklin • 39 Beiträge

Nein ich war es sicher nicht gewohnt aber es gefiel mir wirklich sehr. Dann jedoch hörte ich die Worte die von ihr ausgingen und ein wenig fing ich an zu grinsen. "Ist das so?" fragte ich dann und das ich einiges tun musste um sie ein weiteres mal zu spüren war mir mehr als bewusst.
Ich lauschte wieder dem sinnlichen Klang ihrer Honigsüßen Stimme, doch sah ich sie an als sie meinte das sie für nur Sex schon zu lange allein war und das sie mehr wollte. Eigentlich hatte ich an so was nie gedacht, aber jetzt wo sie es sagte, ging mir das durch den Kopf. Das war gar keine Schlechte Idee.
Ich nickte kurz, doch ehe sie was sagen konnte legte ich einen Finger an ihre Lippen. "Ich möchte mit dir auch mehr, als nur Sex, jedoch musst du bedenken das ich alt werde und du nicht. Wir können nur zusammen sein wenn ich wie du bin." sagte ich dann fest entschlossen.

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#48

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 15:13
von Rose Jaydlin • 44 Beiträge

Auf seine Worte hin nickte ich mit einem grinsen, den ja so war es, ich wollte das er darum bat, etwas von mir zu bekommen. Dann vernahm ich seine weitern Worte aber ehe ich etwas sagen konnte, legte er seine Finger auf meine Lippen und er redete weiter. Als er zu ende gesprochen hatte, bekam ich große Augen, er wollte mit mir zusammen sein. Aber er hatte eine Bedienung, wo ich nicht wusste ob ich dazu im Stande war, gerne hätte ich ihn verwandelt. Ich hatte aber Angst das ich etwas falsch machte und ihn ganz verlieren würde, da ich noch nie jemanden verwandelt hatte.
"Alex ich möchte auch mit dir zusammen sein, aber ich hab noch nie jemanden verwandelt. Also rein theoretisch weis ich wie das geht und was ich tun muss. Aber praktisch hab ich das noch nie gemacht, es könnte etwas schief gehen und dann verlier ich dich oder keine Ahnung was noch passieren könnte. Können wir nicht einfach so, eine zeitlang zusammen sein?"
Ich wusste nicht wie er reagieren würde, klar hätte ich ihn gerne verwandelt aber ich wusste nicht wie ich das genau anstellen sollte.

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#49

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 15:32
von Alexander Franklin • 39 Beiträge

Ich bemerkte wie sie nach meinen Worten große Augen bekam und dann sah ich auch ein wenig Angst in ihren Augen. Ich lauschte abermals ihren Worten und sah sie dabei an.
"Was kann man da schon groß falsch machen süße?" Für mich war nichts dabei in einen Vampir verwandelt zu werden, immerhin hätte ich dann sie aber sie schien sich strikt dagegen zu weigern. "Und was ist wenn ich alt bin, dann bist du wieder allein, denk doch mal daran, willst du wirklich immer mit ansehen müssen wie die Leute sterben die du in dein Herz geschlossen hast?" fragte ich sie dann und sah ihr dabei tief in ihre wunderschönen rehbraunen Augen.
Ich wollte sie nicht verlieren, aber wenn ich starb, dann wäre sie allein und ich wollte nicht das sie wieder allein sein musste.

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#50

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 15:49
von Rose Jaydlin • 44 Beiträge

Er musste gemerkt haben, das mir bei dem Gedanken nicht ganz wohl war ihn zu verwandeln. Klar schief gehen konnte nichts, ich hatte ein paar Freunde die mir erzählt hatten das es ganz einfach war und bis jetzt alles gut gegangen war. Einfach zu beisen, aussaugen und dann demjenigen etwas von meinem Blut geben, ein paar Stunden warten und schon gab es einen neuen Vampir. Aber ich wusste nicht ob ich es bei ihm konnte, ihn einfach aussaugen, bei jedem anderen war mir das egal gewesen aber nicht bei ihm. Ich würde ihn umbringen müssen, bevor ich für immer mit ihm zusammen sein konnte.
"Okey schief gehen kann nichts, ich weis nur nicht ob ich dich einfach so umbringen kann. Den das ist es, ich werde dich erst umbringen müssen, ist dir das klar? Ich ermorde dich und dann erst kann ich mit dir zusammen sein. Klar ich hab schon viele Menschen umgebracht, aber bei denen war es mir egal weil sie einfach Nahrung für mich waren und keine Gefühle im Spiel waren. Nur bei dir kann ich das einfach nicht mir nichts dir nichts machen, weil ich etwas für dich empfinde. Ich will nicht mehr alleine sein, nie mehr, aber bitte geb mir Zeit das ich das tun kann. Das ist nicht leicht für mich, dich umzubringen"
Mehr konnte ich nicht mehr sagen, den es war einfach zu viel für mich, ich hatte mich verliebt. Und nun wollte der Mann in den ich mich gerade verliebt hatte, von mir das ich ihn umbrachte um mit ihm für immer zusammen sein zu können.

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#51

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 15:55
von Alexander Franklin • 39 Beiträge

Ich hörte ihr ruhig zu und ich konnte ja ihre Bedenken verstehen, dennoch wollte ich sie nie mehr allein sehen. Sie sollte glücklich sein, das war es was ich mir für sie wünschte.
Ich hörte das sie schon viele Menschen umgebracht hatte aber das so viel einfacher gewesen war, da bei diesen keine Gefühle im Spiel waren. Sie bat mich um Zeit, und kurz nickte ich. "Ich verlange nicht das du mich auf der Stelle verwandelst, aber irgendwann, wenn du so weit bist." °Solang ich dann nicht schon ein alter Herr bin.° fügte ich in Gedanken hinzu und strich sanft über ihre Wange.
Ich hatte wirklich gefühle für sie und ich wollte nich ohne sie sein, das war mir mehr als bewusst. Ich hatte mich verliebt, verdammt richtig verliebt und nicht nur so ein Betthäschen neben mir. Nein sie war die Frau die mein Herz höher schlagen lies.

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#52

RE: Schlafzimmer

in Rose 14.10.2012 17:28
von Rose Jaydlin • 44 Beiträge

Ich war froh das er mir die Zeit gab, den es sollte etwas besonderes sein, wen ich ihn verwandeln würde. Immerhin würde er dann für immer der Mann an meinen Leben sein, der erste um genau zu sein. Ja ich war schon ein mal verlobt gewesen, aber das nicht freiwillig, irgendwie war ich meinem Schöpfer dankbar, den so konnte ich dieser Ehe entgehen. Aber jetzt verliebte ich mich gerade in Alex, er war so wunderbar und auch wen ich ihn erst ein paar Stunden kannte, so fühlte ich mich sehr wohl bei ihm. Es war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick gewesen und ich wollte auch nicht mehr ohne ihn sein.
"Danke das du mir die Zeit gibst und keine Sorge, so lange wird es nicht dauern. Ich will dich ja noch jung und knackig haben"
Bei diesen Worten musste ich grinsen und setzte mich dann ganz frech rittlinks auf seinen Schoss und beugte mich runter zu ihm. Dann küsste ich ihn sehr lange und bewegte meine Hüften dabei, ich liebte es ihn zu reizen, aber jetzt sollte er sich endlich das nehmen was er wollte.
"Es soll etwas besonderes werden wen ich dich verwandle, ein besonderer Moment. Und da du so verständnissvoll bist mein Süßer und ich mich gerade in dich verliebe. Da es dir ja nicht anders geht, darfst du dir jetzt nehmen was du gerade sehr begehrst."
Er verstand sicherlich ganz genau was ich damit meinte, und ich konnte mir schon denken das er nun keine Sekunde mehr zögern würde.

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#53

RE: Schlafzimmer

in Rose 16.10.2012 14:25
von Alexander Franklin • 39 Beiträge

Natürlich wollte ich ihr die Zeit geben die sie brauchte, denn wollte ich dabei nichts unüberlegtes tun. Was ich da gesagt hatte war mir einfach in den Kopf gekommen ohne das ich darüber nachgedacht hätte, aber ich wollte es wirklich. Ich wollte verwandelt werden in einen Vampir, um ewig mit ihr zusammen zu sein. Ich hörte dann was sie sagte und sanft lächele ich sie an auch wenn es nicht gerade einfach war, denn ich hatte vorher nie sanft gelächelt, immer nur chamrant so wie ich ebe die Mädels rumkriegen konnte. Bei ihren letzten Worten fing ich unwillkürlich an zu grinsen. "Das bekommst du auch." sprach ich dann und ein wenig grinste ich dabei.
Danach setzte sie sich frech rittlinks auf mich und beugte sich zu mir um mich lange und leidenschaftlich zu küssen welche ich nur zu gern erwiederte, dabei bewegte sie frech ihr becken welches mir sehr gefiel denn ich bekam schon jetzt nicht genug von dieser sexy Vampirin. Wieder erklangen dann ihre Worte in meinen Ohren und ich lächelte, denn es war mir eine Ehre, das sie das sagte. Ich küsste ihren Hals, über ihr Dekoltee und fuhr dabei über ihre Seiten.

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