Er stieß immer wider in mich und ich drehte immer weiter durch, er war einfach so verdammt gut und ich musste schlucken um die Beherrschung nicht zu verlieren. Dann schlängelte er sich immer weiter nach oben und ich drückte mich enger gegen seine Zunge. Ich wollte ihn ganz in mir spüren und ich krallte mich wider ins Laken und atmete wider ein paar mal ein und aus um wider die Kontrolle zu bekommen.
"Ohhh Goooooott"
Stöhnte ich laut, aber noch nicht seinen Namen, und ich musste grinsen den ich spürte das er darauf hin, tiefer in mich stieß. Ich konterte den Stoß indem ich mich ihm wider entgegen drückte und mich wider unter ihm wand. Dann löste er sich von mir und ich knurrte etwas auf, den es war gemein das er das tat, er küsste meine inzwischen frei gelegten Brüste. Und ich keuchte und stöhnte wider auf, und merkte erst jetzt das er inzwischen auch nichts mehr anhatte.
°Wann hat er sich den ausgezogen?°
Ich spürte sein bestes Stück an meiner Mitte und ich spürte dieses lustvolles Ziehen und ich wollte ihn gerade so sehr in mir spüren. Aber dann hatte ich nichts mehr gegen ihn, also atmete ich ein paar mal tief ein und aus und drückte ihn dann wider nach unten um mich endlich zu Erlösung zu bringen.

Während ich mich in ihr nach oben schlängelte drückte sie sich meiner Zunge immer weiter entgegen und krallte sich in die Laken. Dann konnte ich hörten was sie stöhnte, auch wenn es noch immer nicht mein Name war, aber sicherlich wollte sie mich darum nur auch um den Verstand bringen.
Ich stieß also noch tiefer mit meiner Zunge in sie und wieder fing sie an sich unter mir zu winden, wobei ich mich dann ganz frech von ihr löste, und ich so ein erzürntes Knurren hören konnte. Ich grinste nur jungenhaft und kam zu hoch um ihre Brüste zu küssen. Mein bestes Stück rieb an ihrer Mitte wieder grinste ich denn ich hatte mich meinen Sachen entledigt was sie wohl nicht mitbekommen hatte. Während ich ihre Brüste noch etwas küsste wurde ich dann mit einem Mal wieder nach unten gedrückt so das ich wieder ihre heiße Mitte liebkosen konnte. Ich leckte mit meiner Zungenspitze über ihre Perle ehe ich dann wieder in sie stieß und ihre Grotte mit meinen Fingern verwöhnte.

Als ich ihn wider nach unten drückte, leckte er mit der Zungenspitze über meine Perle und ich keuchte wider auf. Dann stieß er mit seinen Fingern in mich und ich stöhnte laut auf, den es war der reine wahnsinn auch wen ich gerade eigentlich etwas anders von ihm wollte. Aber damit würde ich ihm nur zeigen das er mich leicht haben konnte und das wollte ich ihm nicht. Er drang immer tiefer in mich und bewegte seine Finger sehr geschickt, entzog sie mir um dann nur wider erneut in mich zu stoßen. Ich wand mich wider unter ihm und lange würde ich das wirklich nicht mehr aushalten und das musste er auch spüren. Den er wurde immer schneller und entzog mir seine Finger wider und drang nun wider mit seiner Zunge in mich und trieb mich immer näher an die Klippen der Lust. Es würde nur noch Minuten dauern bis er mich darüber schmiss und ich stöhnte immer lauter und lustvoller und wand mich immer mehr. Meine Finger hatten inzwischen das Laken unter mir zerrissen und ich bäumte mich immer mehr auf und drückte mich immer enger gegen seine Zunge. So das er an einen gewissen Punkt kam und ich über die Klippe stürzte. Ich hatte das Gefühl innerlich zu explodieren und er leckte mich immer schneller und tiefer bis ich laut stöhnend zu meinem Orgasmus kam.
"Ohhh Goooot Aaallexxxxxxxx"
Vollkommen erschöpft sank ich ins Bett, dieses Gefühl hatte ich schon sehr lange nicht mehr und das ich mal so erschöpft sein konnte, war mir schon gar nicht mehr bewusst.

Immer wieder entzog ich mich ihr, aber nur um dann gleich darauf auch wieder in sie zu stoßen. Immer tiefer drang ich in sie ein und bewegte meine Zunge schneller und schneller in ihr. Rose fing schon förmlich an zu beben, das konnte ich spüren.
Sie srückte sich mir immer weiter entgegen bis ich dann einen ganz bestimmten Punkt traf, der sie lau aufstöhen ließ.
Ihr Stöhnen war laut und lustvoll.Sie explodierte förmlich als ich ihren g-Punkt erreicht hatte und dann kam sie auch schon mit einem lauten langegezogenen Stöhne, welches auch meinen Namen enthielt zu ihrem Orgasmus.Ich schmeckte ihren Lustsaft, der einfach umwerfend war. Sie schmeckte verdammt gut.
Sie sank dann in das zerfetzte Laken und ihr Atem ging schnell und bebend.
Ich zog mich langsam aus ihr zurück und kam dann wieder zu ihr hoch grinste schelmisch, zumindest ein wenig.

Ich hoffte das er nicht fragte wie ich es geschafft hatte, das Laken zu zerreisen, er sollte es einfach auf meine pure Luft schieben. Meine Augen waren geschlossen und ich spürte wie er mich zu sich in seine Arme zog und über meine Seiten strich. Innerlich gab ich gerade allem nach, ich wollte mich eng in seine Arme schmiegen, meine Lippen auf seine senken, aber damit würde ich ihm zeigen wie zerbrechlich ich war. Ich wollte aber nicht das er mich so sah, also hauchte ich ihm einen Kuss auf seinen Hals und grinste ihn an.
"Nicht schlecht mein Lieber, aber das war fürs erste eine einmalige Sache. Nun musst du mich erst mal erobern, bevor du wider an mich darfst"
Das er mich gerade völlig um den Verstand gebracht hatte, war schwer ihm nicht zu zeigen, den ich wollte gerade zu gerne noch mehr haben. Dann setzte ich mich frech rittlinks auf ihn und beugte mich nach unten und küsste seinen Hals und seine Brust, natürlich spürte ich immer noch wie erregt er war. Jetzt hätte er leichtes Spiel und ich würde es sogar zu lassen.

Nun sicher hätte ich Fragen können aber das erschien mir als unnötig. Ich bemerkte das ihre Augen geschlossen waren und so legte ich mich einfach neben sie und zog sie in meine Arme. Sie blieb nich einen Moment tatenlos, ehe sie mir dann einen Kuss auf meinen Hals hauchte. Ich hörte dann auch schon was sie sagte und ein wenig musste ich grinsen. "Schon verstanden." sagte ich dazu nur und ich konnte spüren das ich sie vollend um den Verstand gebracht hatte, auch wenn es nur ein wenig verwöhnen gewesen war.
Mit einem Mal setzte sie sich rittlinks auf meinen Schoß und sie beugte sich nach unten um meinen Hals zu küssen und dann meine Brust. Ausserdem musste sie spüren wie erregt ich noch immer war. Ich hätte ein leichtes Spiel, aber war ich mir sicher das sie was im Hinterkopf hatte wenn ich jetzt einfach mit ihr schlafen würde.

Ich grinste bei seinen Worten und genoss es gerade ein klein wenig Macht über ihn zu haben. Aber ich hielt es einfach nicht aus, ich wollte ihn gerade so sehr, sodass ich einfach ein kleines Stück nach unten rutschte. Dann lies ich ihn in mich dringen und fing an mich lustvoll zu bewegen.
"Wen du jetzt irgendwas sagst oder denkst das du mich leicht haben konntest falsch gedacht, aber sagst du jetzt irgendwas in die Richtung hör ich auf und werf dich aus dem Haus. Verstanden."
Ich sah sein Nicken und er hatte Glück das er nicht gerade wider anfing zu grinsen, den sonst hätte ich auch auf der Stelle aufgehört. Auch wen es nur noch wenige Minuten dauern würde, so bewegte ich mich sehr sinnlich und heiß auf ihm. Seine Hände legte er auf meine Hüften und fuhr immer wider über meinen Bauch, und ich konnte spüren, das er gerade das hier nicht glauben konnte. Warscheinlich hatten sich seine Betthäschen nie so auf ihm bewegt oder das gar nicht getan, ich spürte das er es nicht mehr aushielt und ich grinse und beugte mich wider nach unten und küsste seinen Hals und seine Brust.

Sie hatte gerade ein wenig macht über mich, und das war es auch was mir so an ihr gefiel. Sie war eine Frau die wusste was sie wollte und nicht irgendein Mädchen die für alles zu haben war. Sie rutschte ein Stück nach unten so das ich dann auch in sie eindringen konnte, was sie mir gewährte, aber gleich darauf hörte ich auch schon was sie sagte und statt ihr ein Grinsen zu schenken nickte ich nur.
Sie bewegte sich heiß und sinnlich auf mir, so legte ich meine Hände an ihre Hüften und fuhr dann wieder über ihren flachen Bauch.
Nein die Betthäschen hatten sich nie so sinnlich bewegt wie sie es gerade tat. Darin war sie einfach der Wahnsinn.
Sie beugte sich wieder über mich um meinen Hals und meine Brust zu küssen.

Ich musste doch grinsen, den ich spürte wie sehr es ihm gefiel und ich machte weiter mit meinen sinnlichen Bewegungen. Er stöhnte laut auf und stieß tiefer in mich und ich konterte dieses Stoß sehr geschickt und küsste wider seinen Hals. Sein Geschmack war einfach unglaublich und dann biss ich ganz sanft zu, für ihn musste es sich wie ein kleiner normaler Liebesbiss sein. Sonst merkte er das ich anders war und das konnte ich nicht riskieren, noch nicht. Ich schmeckte sein Blut und es war unglaublich süß und belebte mich wider neu, ich bekam nicht genug von ihm, lies aber dann von ihm ab sonst hätte ich ihn umgebracht. Aber dieser Biss hatte ihn so scharf gemacht das er wie verrückt in mir pulsierte und ich spürte das zucken und ich musste grinsen.
"Nicht zurückhalten mein Liebster, lass es einfach raus"
Hauchte ich an sein Ohr und richtete mich wider auf um mich weiter heiß und sinnlich auf ihm zu bewegen und er stieß immer fester in mich und ich spürte das er kam.

Es gefiel mir doch sehr wie sie sich bewegte und wie sie mich verrückt machte, mit ihren so sinnlichen Bewegungen.
Ich stöhnte laut auf und stieß fester in sie welchen sie geschickt konterte. Wieder beugte sie sich über meinen hals und dann konnte ich spüren wie sie leicht zubiss, aber es schmerzte nicht, nein es war dazu viel zu erregend und dieser eine Biss machte mich noch schärfer auf sie. Ich hörte dann auch was sie sagte und so bewegte ich mich fester in ihr welche sie immer wieder konterte.
Sie richtete sich wieder auf und setzte ihre Bewgungen fort, bis sie spüren musste das ich dann zu meinem Orgasmus kam.

Ich bewegte mich immer weiter bis seine Hände von mir liesen und ich von ihm glitt. Sanft legte ich mich zu ihm und strich über seine Brust, etwas war mit mir gerade geschehen, ich wusste nicht genau was. Vielleicht lag es an seinem Blut oder daran das ich einfach schon zu lange einsam gewesen war, aber ich konnte meine Maske nicht mehr aufrecht erhalten. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn dann sehr lange und leidenschaftlich, dieser Kuss fühlte sich für mich nach Befreiung und Erlösung an. Das hatte ich mir schon sehr lange gewünscht und nun geschah es einfach, er hatte es geschafft, das ich wider die Rose wurde die vor über 300 Jahren von einem wunderbaren Mann geliebt wurde. Nach unendlichen Minuten und da sein Herz raste löste ich mich wider von ihm und strich über seinen Hals und lächelte ihn verliebt an.
"Brich mir das Herz und ich brech dir deine Knochen"
Mehr sagte ich nicht und ich hoffte das er Verstand was ich damit meinte, ich verliebte mich gerade in einen Mann den ich gerade einmal 2 Stunden kannte. Aber es fühlte sich richtig an und wen der Zeitpunkt gekommen war, würde ich ihm sagen das ich ein Vampir war auch wen ich Angst davor hatte wie er dann reagieren würde.

Rose bewegte sich noch so lange bis dann meine Hände von ihren sexy Hüften abliesen und sie so von meinem Schoß rutschen konnte.
Dabei legte sie sich dann sanft zu mir und so konnte ich spüren wie sie über meine Brust strich. Irgendwas änderte sich an ihr gerade aber gewaltig. Sie war auf einmal nicht mehr das taffe Mädchen was sich nicht leicht um den Finger wickeln ließ.
Sie legte ihre Lippen auf die meinen und küsste mich lange und sehr leidenschaftlich. Und dieser Kuss fühlte sich wirklich mehr als richtig an. Mit einem Mal nach einer kurzen Weile löste sie sich schnell von mir und ich hörte dann was sie sagte. Ich war kurz etwas perplex und nickte aber nur. Ich wollte eigentlich meine Knochen behalten und nachdem wie sie mich gegen das Auto gedrückt hatte konnte ich mir gut vorstellen das es auch kein Hinderniss war mir die Knochen zu brechen.

Ich sah sein Nicken und küsste ihn dann nochmal kurz, aber er würde mich trotzdem erobern müssen. Das war ich einfach von früher gewohnt, das eine Frau von einem Mann erobern werden wollte und man ihr den Hof machte.
"Dann haben wir uns ja verstanden, du musst mich aber trotzdem erobern und mir den Hof machen"
Sagte ich mit einem süßen Lächeln auf den Lippen und kuschelte mich enger an ihn. Meine Finger strichen über seine Brust und ich küsste über seinen Hals. Es fühlte sich einfach richtig an und ich fühlte mich bei ihm sehr wohl. Aber ich hoffte das er mich jetzt nicht doch für jemanden hielt, der leicht zu bekommen ist, dass war ich nämlich nicht.
"Und ich bin trotzdem nicht leicht zu bekommen, auch wen du das jetzt warscheinlich von mir denkst"

Nach meinem Nicken küsste sie mich ein weiteres mal kurz und dann hörte ich einen Moment auch schon was sie weiter sagte. Den Hof machen? Ich kam mir gerade vor wie in einem andern Jahrhundert. Dennoch war es so glaubhaft bei ihr und mit einem süßen Lächeln auf ihren Lippen kuschelte sie sich enger an mich. Dabei konnte ich dann auch fühlen wie ihre Finger über meine Brust wanderten.
Dab küsste sie weiter über meinen Hals und so nickte ich dann bei ihren weiteren Worten das ich ja nicht denken sollte das sie leicht zu haben war.
"Das hab ich nie behauptet, meine Schöne." sagte ich dann mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und sah in ihre fesselnden rehbraunen Augen.

Ja ich wollte das er mir den Hof machte, das war ich einfach von früher gewohnt und ich hoffte das er das nicht komisch fand. Dann hörte was er weiter sagte und lächelte, den ich war froh das er das jetzt nicht von mir dachte.
"Dann ist gut mein Süßer, weil ich dich nämlich gern hab Alex"
Ich strich wider über seine Brust und zog dann die Decke über uns, es war so einfach schöner zu kuscheln. So fühlte ich mich einfach besser und wohler, auch wen es sehr lange her war das ich so neben einem Mann lag. Ich dachte darüber nach wie ich ihm beibringen sollte das ich ein Vampir war, würde er wegrennen oder mich für verrückt erklären.
"Alex ich muss dir aber etwas sagen, weil ich möchte das es zwischen uns was wird, daher sollte ich kein Geheimniss vor dir haben finde ich"
Sagte ich ruhig und atmete ein paar mal ein und aus, bevor ich überlegte wie ich das Thema anschneiden sollte. Nach ein paar Sekunden, entschloss ich einfach es ohne große Umschweife zu gestehen, entweder rannte er weg oder erklärte mich für Verrückt.
"Alex weist du es gibt auf der Welt noch andere Wesen, diese Existieren nicht nur in Büchern oder Legenden. Nein sie gibt es wirklich, ich weis das weil ich eins davon bin. Ich bin ein Vampir"
Dann zeigte ich ihm meine Zähne und meine dunkeln Augen und wartete ab wie er reagierte.