Da Luna nun wach war tapste sie verschlafen ins Wohnzimmer, denn von dort kam ja der Lärm. Als ich sie sah tat sie mir schon etwas Leid, doch jetzt war sie bereits wach und ich konnte es nicht mehr ändern. Was passier ist ist passiert! Ich sah sie also bedrückt an und wartete einfach geduldig ab. Sie nahm einen Block und einen Stift und legte ihn auf den Tisch damit ich ihr schreiben kann. Dann setzte sie sich auf das Sofa und kuschelte sich in eine Decke, die auf dem Sofa lag.
Mit schnellen Schritten ging ich zum Block, der nicht weit entfernt von mit lag. Ich nahm den Stift und schrieb mit sorgfältiger Schrift:

Ja ich bin es! Es tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Wirklich! Doch mir war so langweilig und da kamst du mir in den Kopf. Sorry noch mal!

Als Luna dann anfing zu reden, dass sie einen wunderbaren Traum hatte wurde ich neugierig. Vielleicht würde sie mir ja was davon erzählen und mir würde dann nicht mehr so langweilig sein. Also setzte ich den Stift erneut auf und fing an die Frage aufzuschreiben.

Wenn ich fragen darf, von was hast du geträumt? Oder von wem?

Mir kam in dem Moment wo ich schrieb in den Kopf, dass der Traum ja auch über jemanden handeln könnte. Mit einem neugierigen Blick sah ich sie fast schon auffordernd an. Doch sie sah mich ja nicht also war es ganz egal wie ich sie ankuckte und letzten Endes war es ihre Entscheidung ob sie mir von ihrem Traum erzählte oder nicht. Doch ich wünschte es mir sehr. Also wartete ich gespannt ab wie sie auf meine Frage antworten würde.

Luna meinte, dass es ok sei. Doch beim nächsten mal, wenn ich sie besuchen komme, sollte einfach leise sein und auch kommen, wenn sie noch wach ist. Ich sah sie an und dachte nach wie ich sonst noch Aufmerksamkeit erregen könnte. Doch auf die Schnelle fiel mir einfach nichts ein. Es war manchmal echt nicht leicht ein Geist zu sein. Keiner sieht ein, man muss leise sein und keiner bemerkt, dass man überhaupt da ist. Doch ich verstand Luna coll und ganz, denn ich möchte auch nicht umbedingt geweckt werden und auch nicht von irgendeinem Lärm, der von eine Geist verursacht wird. Aber nun war sie wach und wir unterhielten uns einfach. Aufjedenfall versuchten wir uns zu unterhalten.
Es beruhigte mich irgendwie wieder mit ihr reden zu können. Dann hörte ich ihr zu als sie anfing von ihrem Traum zu reden. Als sie meinte, dass ich den Typen kenne von dem sie geträumt hatte fing ich an zu überlegen. Wen kannte ich, denn sie auch kannte und mit mir in einem Haus wohnte? Josh konnte es unmöglich sein, da er ja auf Nora stand. Also konnte es nur Aidan sein. Doch er war ein Vampir und Luna war ein Mensch. Ob es wirklich Aidan war von dem sie geträumt hatte. Doch sie sagte im nächsten Moment, dass er Aidan hieß und dann stand es fest. Es war eindeutig Aidan, doch er war doch ein Vampir und Vampire trinken Menschenblut! Ich wollte nicht mehr weiter denken, denn diesen Weg fand ich schrecklich. Luna meinte dann, dass sie keine angst vor ihm hatte und sie wusste was er war. Ich schütellte den Kopf so erstaunt war ich über die Neuogkeiten. Doch nun wusste ich etwas womit ich Aidan etwas nerven kann.
Immer noch haftete mein Blick an Luna. Ob die beiden sich ganz Sicher waren? Aber ich wusste von Aidan, dass er sich beherschen kann und dass er es auch schafft. Den ich habe noch nie mitbekommen, dass er irgendwelche Menschen einfach umbringt. Es war auch nicht seine Art. Dann nahm ich wieder den Stift in die Hand und schrieb auch das Papier:

Du und Aidan also. Seid ihr schon zusammen? Und seid ihr euch ganz sicher, dass das alles klapt?

Daneben krizellte ich zwei Eckzähne und malte einen Tropfen. Naja ich wollte sie wiklich nicht ärgern, doch ich wollte mir sicher sein, dass sie sich gan sicher war. Wenn sie es war ist es ok, dcoh wenn sie sich nicht sicher war sollte sie liebr die Finger von Aidan lassen. Ich sah Luna an und dachte mir Aidan dazu. Die beiden würde aber ein süßes Pärchen abgeben, dass musste ich den beiden lassen. Aber trozdem hatte ich bedenken bei der ganzen Sache. Doch ich wollte Luna aufkeinen Fall von etwas abraten oder Aidan schlecht reden. Ich wusste wie es ist sich zu verlieben und das dann jemand die Liebe kaputt macht. Auf jeden Fall würde ich auch noch einmal mit Aidan reden wenn Luna sich ganz Sicher war und ihm sagen, dass er gut auf sie aufpassen soll, denn ich mochte Luna sehr!

Die ganze Zeit hörte ich Luna zu. Sie war sich ganz sciher und ich akzeptierte ihre Entscheidung. Da sie sich wiklich sicher war freute ich mich sogar für sie. Was ich auf auf das Blatt schreib.

Na dann hoffe ich, dass das mit euch beiden lange klappt!

Auf meinem Gesicht breitete sich ein breites Lächeln aus und ich stand auf und umarmte Luna. Ich wusste nicht ob sie es fühlt, doch ich hoffte es wirklich. Luna war ein guter Mensch. Sie war nett und fröhlich, so welche Menschen gab es nicht mehr viele auf dieser Welt. Leider gab es immer mehr Menschen die verraten und töten. Irgendetwas zog mich zum Fenster. als ich davor stand sah ich einfach raus. Es war schön mit Luna zu reden und ihr zu zuhören. Sie war für mich schon eine meiner besten Freunde geworden und ich freute mich sie meine Freundin nennen zu dürfen. Dann hörte ich ihre Worte und wusste, dass es ihr genau so ging wie mir. Deswegen ging ich wieder zum Block nahm den Stift und schrieb:

Luna ich sehe es genau so wie du. Ich bin froh dich kennen gelernt zu haben!

Meine Stimmung war super und das Ginsen, was ich auf dem Gesicht hatte wollte nicht mehr weg gehen. Es war so schön mich mit Luna zu Unterhalten und ich wünste ihr und Aidan von ganzem Herzen viel Glück. Die beiden sollten miteinander leben können und dass sehr lange.

Mein Lächeln wollte nicht mehr aufhören zu stralen. Es war ein wunderbares Gefühl. Noch nie habe ich mich so frei gefühlt. Auf jeden fall als Geist. Doch nun wusste ich das jemand auf dieser Welt an mich dachte und mich verstand. Zwar konnte Luna mich nicht sehen, doch es störte mich nicht. Wir beider verstanden und prima und das war die Hauptsache! Es war toll so eine Freundin wie Luna zu haben. Die einem zuhört und einen verstand. Wahrscheinlich ging es Luna genau so, denn sie studierte Mythologie und wird bestimmte öfters ausgelacht. Doch ich fand es mutig von ihr etwas anderes zu studieren als die meisten anderen es machten. Sie war ein mutiges Mädchen, dass sich niemals den mit wegnehmen lassen darf. Ich schaute Luna an und war einfach nur glücklich.
Dann hörte ich sie reden. Nachdem sie fertig war fing ich an zu lachen und schrieb auf den Zettel:

Ja da hast du recht!

Ich find an darüber nach zu denken wie ich mich das nächste mal bemerkbar machen könnte. Doch beim umgucken fiel mich nichts auf wie ich es machen könnte. Da kam mir ein Windspiel in den Kopf. Wenn eins hier mitten im Raum hängen würde könnte ich jedesmal, wenn ich komme Sturm klingeln. Es war eine tolle Idee fand ich.
Grade wollte ich es aufschreiben als Luna schon anfing davon zu reden. Sofort bekam ich einen Lachflash und konnte nüchtern mehr aufhören zu lachen. Dann schrieb ich auf den Block:

Ja das ist eine gute Idee. Die ist mir auch schon in den Kopf gekommen.

Dann schob ich den Block etwas weiter zu Luna und wartete ab.

Ich musste an den gestrigen Tag denken und überlegte, wie es weiter gehen sollte. Sofort bekam ich Sehnsucht nach Luna und entschloss mich, zu ihr zu gehen. Mir kam schon ein Grinsen im Gesicht, wenn ich an sie dacht, an ihre schönen Augen und dieses ansteckende Lächeln, das sie besaß, einfach traumhaft. Ich war froh sie zu haben, ich hatte wohl riesen Glück.
Das Grinsen verging nicht, auch als ich schon auf dem Weg war. Lässig ging ich durch die Straßen und kam wenig später vor Lunas Wohnung an. Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich bei ihr klingelte. Ich lauschte und hörte sie sprechen aber mit wem? Vielleicht wr es nicht richtig zu kommen und das noch, wenn sie Besuch hatte, aber ich hatte schon geklingelt, es war zu spät um davon zu kommen. Ich sah gespannt zur Tür und erwartete jeden Moment, das mir Jemand diese öffnete.
Mit einem Mal hörte man auch kein Gespräch mehr. Nun schloss sich die Tür und ich lächelte die Person an, die vor mir stand.

Grade Unterhielten Luna und ich uns wegen den Windspielen, die sie am Nachmittag kaufen wollte. Ich war froh, dass wir nun dafür auch eine Lösung gefunden haben. So konnte ich mich bemerkbar machen ohne auf irgendwelche Töpfe zu schlagen. Bei dem Gedanken grinste ich und sah wider Luna an, die auch vor sich hin grinste. Es war schön mich mit ihr zu Unterhalten. Es hatte etwas an sich was ich nicht beschreiben konnte. Die Windspiele sind wahrscheinlich die beste Lösung die uns hätte einfallen können.
Auf einmal klingelte es an der Tür und Luna meinte, das sie kurz aufmachen geht. Leise schlich ich ihr hinter her um zu sehen wer vor der Tür stand. Doch als ich sah, dass Luna noch mehr lächelte wusste ich, dass es Aidan sein musste. Bei wem sonst würde Luna noch mehr lächeln als bei ihm. Doch ich lächelte jetzt auch mehr, da wir nun einen Dolmetscher hatten und ich nicht ständig etwas auf den Block schreiben musste. Was würde Aidan wohl gleich sagen, wenn er mich erblickte. Schließlich konnte er mich sehen! Doch wir verstanden uns gut und wenn die beiden allein sein wollten konnte ich auch wieder gehen. Doch ich wartete erstmal ab. Dann öffnete Luna die Tür und Aidan stand davor. Was sie danach machte wollte ich mir einfach nicht ansehen und ging schon mal ins Wohnzimmer vor ohne das mich irgendwer gesehen hatte. Bei dem Anbllick als die beiden sich küssten fühlte ich mich etwas einsam, da mich wahrscheinlich nie wieder jemand küssen würde. Doch ich würde mich sicher daran gewöhnen oder auch nicht.
Nach kurzer Zeit waren die beiden dann auch im Wohnzimmer und ich schaute beide an. "Hey Aidan! Das du so früh am morgen schon Luna besuchen kommst ist wirklich nett von dir!" Ich lächelte in breit an und setzte mich dann auf den Sessel, der neben dem Sofa stand wo Luna noch bis eben gesessen hatte. Mit großen Augen schaute ich die beiden an und wusste, dass sie toll zueinander passten. Einfach toll! Dann schaute ich zu Aidan und sagte:"Da du jetzt auch da bist kannst du den Dolmetscher spielen, da mich Luna nicht hören und nicht sehen kann!" Dann setzten sich die beiden auch schon hin und Luna schmiegte sich an Aidan ran und sah super glücklich aus. Was mich etwas eiversüchtig machte, denn ich würde wahrscheinlich nie wieder jemanden finden an den ich mich ranschmiegen kann oder den ich einfach küssen konnte. Doch mein Blick haftete einfach an den beiden und ich schaute sie einfach an.
Irgendwann hatte ich genug und ließ die beiden alleine, was bestimmt besser war, da sie so nicht mehr von mir gstört wurden. Bevor ich verschwand sagte ich zu Aidan:"Tschüss ich lass euch beiden mal allein. Sag Luna auch, dass ich weg bin." Dan verschwand ich einfach ohne einen laut.

Luna öffnete mir die Tür und küsste mich dann. Ich war ein wenig überrascht, aber erwiederte den Kuss.
" Auch schön dich wieder zu sehen!", sagte ich und lächelte sie an. Ehe ich mich versah, zog sie mich ins Wohnzimmer. Erst dann fiel mir etwas auf und ich erstarrte förmlich. Sally war auch da. Nebenbei hörte ich, was Luna zu Sally sagte, ohne richtig zu wissen, wo sie genau stand. Dann hörte ich Sally Worte und lächelte ihr zu. Bei Lunas Worten setzte ich mich zu ihr auf dem Sofa und spürte, wie sie sich an mich ran kuschelte.
Gleichzeitig hörte ich wieder Sally Worte und sagte " Ja, mach. Wir sehen uns zu Hause.", dann merkte ich schon, das sie verschwunden war. Ich wandte mich wieder zuuna und legte einen Arm um sie. " Sally sagte, das sie uns nicht weiter stören wollte und ist jetzt weg. Und du hast Rech, ich habe dich wirklich sehr vermisst und wollte dann nach dir sehen.", antwortete ich auf ihre Frage und lächelte. Dann gab ich ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. " Ich liebe dich, Luna!", sagte ich, nahm ihre Hand und verkreuzte sie dann mit meiner.

Luna kam nah an mich ran und fragte dann, ob mich das stören würde. Und auch, das sie mich auch sehr vermisst und sogar von mir geträumt hätte, was ich zugegeben echt süß fand.
" Nein, das stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil! ", meinte ich und lächelte sie an.
Sekunden später, vernahm ich ihre Worte und war mir nicht sicher, ob es wirklich gut für sie war, wenn wir zusammen sein würden. Dann aber machte ich mir keine Gedanken mehr darüber, als Luna sagte, das sie mich lieben würde und mich dann leidenschaftlich küsste. Ich erwiederte den Kuss und diese wurden immer leidenschaftlicher, als sie auf mein Schoß rutschte.
" Ich liebe dich auch!", brachte ich noch von mir raus, bevor ich sie weiter küsste.