Ich hörte was er sagte und musste ihn wider anlächeln, es war sicherlich gut einen Mitbewohner zu haben, aber ich war nicht so sehr der Typ dazu, vor allem bei dem was ich studierte. Nach einer weile kamen wir an meiner Wohnung an und er reichte mir die Einkaufstüten.
"Es ist sicherlich praktisch einen Mitbewohner zu haben, der gerne einkaufen geht."
Ich lächelte ihn wider an und lies die Taschen neben der Tür einfach stehen, ich wollte nicht das er jetzt wider ging. Aber ich traute mich auch nicht, ihn zu fragen ob er mit rein kommen wollte, ich war dafür viel zu schüchtern. Ihm schien es nicht anderes zu gehen, den er verabschiedete sich nicht oder ging einfach. Dann hörte ich seine Frage und strahlte förmlich, den das er mich fragte ob ich mit ihm einen Kaffee trinken gehn wollte, machte mich doch irgendwie glücklich und ich wurde gerade wider rot.
"Ähm ja sehr gern so gar, wollen wir in ein Café gehn oder magst du mit rein kommen, dort wären wir ungestört und könnten reden wen du willst"
Ich zog meinen Schlüssel aus der Umhängetasche und schloss die Tür auf, nahm meine Tüten und ging langsam rein.
"Komm doch rein, du musst da nicht auf mich warten"
Das ich damit einen Vampir in meine Wohnung gebeten hatte, konnte ich ja nicht ahnen, aber er war nett und ich war nicht gerne alleine und ich wünschte mir einen Freund der für mich da war.