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Mit einem lächeln kam ich in mein Schlafzimmer und zog meine Schlafsachen an, kuschelte mich ins Bett und blieb noch eine ganze Weile wach. Wider hörte ich diese Geräusche und mein Herz schlug schneller und ich kroch noch tiefer ins Bett und zog meine Decke über den Kopf. Jetzt wünschte ich mir wirklich das Aidan geblieben wäre, aber ich wusste ja nicht was noch passiert wäre, wen er geblieben wäre. Irgendwann schlief ich ein und träumte von ihm

Ich hörte was Aidan sagte und lächelte, den ich dachte das er viel älter war. Dann trug er mich ins Schlafzimmer und ich legte meine Arme um ihn, es war total schön auf seinen Armen getragen zu werden. Er legte mich aufs Bett und legte sich neben mich, sofort kuschelte ich mich eng an ihn.
"Na so alt bist du ja gar, sind ja nur 239 Jahre altersunterschied"
Ich grinste ihn an und strich über seinen Hals und küsste ihn dann wider, es war einfach so schön in seiner Nähe zu sein. Langsam krabbelte ich auf ihn rauf und lag nun ganz auf ihm, und ich hoffte es störte ihn nicht, den nun war ich mutiger und hatte keine Angst mehr, etwas falsch zu machen. Er schien nichts dagegen zu haben den er legte seine Hände auf meinen Rücken und ich küsste ihn wider. Es war einfach unglaublich ihm gerade so nah zu sein und mein Herz raste immer mehr und er musste es hören.
"Wie laut hörst du mein Herz gerade Aidan?"

Im Schlafzimmer angekommen, legten wir uns beide auf ihr Bett, wo Luna sich an mich ran kuschelte.
Dann hörte ich ihre Worte und lächelte. Ich spürte, wie sie meinen Hals streichelte und einen Kuss darauf gab.
Sie krabbelte auf mich und küsste mich wieder, während ich meine Hände auf ihren Rücken legte. Ich genoss es unheimlich, wie sie mich küsste und ich sie erwiederte.
Ich vernahm ihre Frage und hörte automatisch ihr Herz heftig schlagen. " Laut ", antwortete ich nur und küsste sie dann. Dann drehte ich sie um, so das ich auf ihr lag und küsste sie weiter. Meine Küsse wanderten zu ihrem Hals.
Für einen Moment sah ich nur auf ihren Hals und atmete tief ein und aus. Dann schüttelte ich den Kopf und küsste sie weiter auf ihren Lippen.

Ich hörte was er auf meine Frage sagte und musste grinsen, aber ich konnte es einfach nicht kontrollieren wie schnell mein Herz schlug. Seine Nähe löste das einfach aus und ich fühlte mich so wohl, dann drehte er uns so dass er nun auf mir lag und ich schloss meine Augen um es besser zu geniesen. Er küsste mich weiter und seine Lippen wanderten zu meinem Hals und ich keuchte leise auf, den es fühlte sich einfach verdammt gut an.
"Mhhh du küsst einfach so gut mein Süßer"
Nach ein paar Sekunden spürte ich seine Lippen wider auf meinen und ich küsste ihn wider. Ich wollte das es nie endete, seine Lippen waren so weich und warm und lösten diesen unglaubliche Kribbeln in mir aus. Dieses Kribbeln wanderte bis zu meiner Mitte und ich keuchte in den Kuss und mir wurde ein wenig schwindlig so dass ich mich von ihm lösen musste und ich lächelte ihn total verliebt an.
"Ich liebe dich so sehr Aidan, ich will dich nie mehr verlieren"

Ich hörte ihre Worte und grinste in den Kuss hinein. Ich genoss jede Sekunde mit ihr.
Nach kurzer Zeit löste sie sich von mir und sagte, das sie mich lieben würde und mich niemals verlieren wollte.
" Ich liebe dich auch und werde niemals zulassen, das wir getrennt werden!", meinte ich ernst und sah in ihre schönen Augen. Dann fiel mein Blick unwillkürlich auf ihren Hals. Ich konnte den Blick nicht abwenden und schluckte. Schon spürte ich meine Fangzähne und schloss den Mund. Meine Augen waren nur auf dieses eine Ziel gerichtet. Mit aller Kraft schloss ich auch die Augen und atmetete wieder tief ein und aus. Langsam spürte ich, wie ich mich wieder beruhigte. Ich öffnete meine Augen wieder und sah erschrocken zu Luna.
" Es tut mir Leid, ich wollte nie, dass das passiert!", sagte ich und setzte mich schuldbewusst aufs Bett.

Ich hörte seine Worte und ich strahlte überglücklich und schmiegte mich nur noch enger an ihn. Aber dann merkte ich auch wie er meinen Hals fixierte und schluckte als ich plötzlich seine Fangzähne sah. Mein Herz pochte schneller und ich merkte wie er sich dagegen wehrte mich zu beisen. Ich sah wie er seine Augen schloss und wie er plötzlich auf dem Bettrand saß und ich wurde traurig. Nach ein paar Sekunden richtete ich mich auf und legte meine Arme von hinten um seinen Bauch.
"Ist nicht so schlimm mein Schatz, es ist doch nichts passiert. Und selbst wen, wäre ich dir nicht böse das bist eben du. Wen ich Angst vor dir hätte Süßer, hätte ich dir das längst gesagt. Aber ich hab keine Angst vor dir, komm wider her bitte"
Ich zog ihn einfach wider zu mir ins Bett und strich über seinen Bauch und küsste ihn auf seine Wange. Selbst wen er mich gebissen hätte, wäre es nicht so schlimm gewesen und ich liebte ihn über alles.
"Aidan ich liebe dich, egal was passiert okey. Und bitte mach dir nie Vorwürfe wen du mich naja mal ausversehn beist. Du bist alles für mich vergiss das nie"
Dann legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn mit der ganzen Liebe die ich für ihn empfand.

Als ich auf dem Bettrand saß, spürte ich wenig später Lunas Arme, die sie von hinten um meinen Bauch legte.
Ich hörte ihre Worte und konnte sie nicht verstehen. Wie konnte sie keine Angst haben und weglaufen? Stattdessen zog sie mich wieder aufs Bett und küsste mich auf die Wange. Dann hörte ich ihre nächsten Worte und spürte ihren Kuss auf meinen Lippen, die ich herzlich erwiederte. Aber dann löste ich mich und setzte mich auf. " Ausversehen? Es darf kein Ausversehen geben, Luna! Wenn ich dich einmal beiße... Nein, an sowas darf ich
nicht mal denken und du auch nicht! Um dich nicht zu verletzten, muss ich mich zurück halten. Das ist die einzige Lösung!", meinte ich und sah ihr in die Augen.

Nein ich hatte keine Angst vor ihm, er war mein Aidan, mein Freund und ich vertraute ihm das er mir nie weh tun würde. Und wen er mich doch mal ausversehn beisen sollte, dann war es eben so aber ich würde ihm nicht böse sein oder ihn dafür dann hassen, nein dafür liebte ich ihn zu sehr.
"Aidan ich meinte ja nur falls es Ausversehn passieren sollte, dann werde ich dich nicht hassen. Ich liebe dich über alles, so was hab ich noch nie gefühlt und das ist einfach wunderschön. Ich vertrau dir und ich weis das du aufpasst und ich pass auch einfach auf das ich mich nicht verletzte. Und jetzt wird hier kein Trübsal mehr geblasen, ich will mit meinem Freund kuscheln und keine Widerrede"
Sagte ich dann bestimmt, den ich wollte jetzt nicht daran denken was sein würde, wen er mich doch beisen würde. Ich drückte ihn wider auf die Matratze und kuschelte mich ganz eng an ihn und küsste ihn dann wider, bis er sich wider mit mir drehte und wider auf mir lag. Ich schlang meine Arme um ihn und strich über seine Wangen und lächelte ihn verliebt an.
"Weist du ich hab einen Spitznamen, den aber nur wenige kennen und den verrat ich dir jetzt auch. Meine Haare sind so schwarz wie Ebenholz, meine Lippen so rot wie Blut und meine Haut so weiß wie Schnee, darum heiß ich auch Snow White."
Das der Satz aber, Lippen so rot wie Blut, etwas in ihm auslösen würde und er mich jetzt beisen würde, konnte ich ja nicht ahnen.

Ich vernahm Lunas Worte und wollte nicht weiter darauf eingehen, deshalb sagte ich nichts und ließ mich auf die Matratze drücken, wo sie sich an mich ran kuschelte und mich küsste, bis ich wieder auf ihr lag.
Sie schlang ihre Arme um mich und streichte über meine Wange, bevor sie mich dann glücklich an lächelte.
Kurz darauf verriet sie mir ihren Sptiznamen. Doch richtig zuhören konnte ich ihr nicht. Meine Gedanken drehten sich nur um diese zwei Wörter 'Lippen' und 'Blut' . Wie hypnotisiert sah ich auf ihre Lippen und bemerkte erst jetzt, das sie wirklich so rot war wie Blut. Ich hörte nur noch ihr Herz schlagen, sonst nichts. Unwilkürlich öffnete ich meinen Mund und spürte schon die Fangzähne. Diesmal konnte ich nichts machen, das Verlangen war zu stark. Ich küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen und dann... ein Stich. Blut floss aus ihren Lippen, doch dieser war kaum von der Farbe ihrer Lippen zu unterscheiden. Meine Augen veränderten ihre Farbe und ich sah nur
noch das Blut. Ich atmete tief ein und aus, aber nichts half. Ich leckte das Blut von ihren Lippen und schloss die Augen, um das Geschmack des Blutes besser zu genießen.
Dann aber öffnete ich meine Augen wieder und entfernte mich schnell ein wenig von ihr. Ich schein aus dem Rausch entkommen zu sein. Geschockt sah ich zu Luna und doch fand ich keine Worte.
Wie konnte ich das nur zulassen? " Luna, ich konnte nicht... Es tut mir Leid!", sagte ich und sah verbittert an.

Ich sah ihn weiter verliebt an und spürte dann seine Lippen auf meinen und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss nur zu gern. Meine Arme schlangen sich enger um ihn, plötzlich aber spürte ich einen Stich an meinen Lippen und mir wurde schwindlig. Ich schmeckte nur noch dieses metaligen Geschmack von Blut und Aidan küsste mich weiter. Der Kuss wurde immer intensiver und ich verlor immer mehr das Bewusstsein und mir wurde immer schwindliger. Nach einer gefühlten Ewigkeit aber endete der Kuss und ich war benebelt und bekam nichts mehr mit. Auch nicht wie Aidan sich entschuldigte mich gebissen zu haben, ich brauchte ein paar Sekunden um wider klar zu denken. Es war einfach unglaublich gewesen, hatte ich mir das nicht insgeheim gewünscht, von ihm gebissen zu werden. Ganz langsam richtete ich mich auf und schaute ihn in seine Richtung, er saß auf dem Rand des Bettes. Als ich über meine Lippen leckte merkte ich erst dieses Geschmack von Blut und mir wurde richtig klar war gerade passiert war. Aber ich hasste ihn nicht, nein ganz im Gegenteil jetzt war das zwischen uns nur noch tiefer.
"Aidan, es ist nicht schlimm, weist du das war hier gerade wirklich unglaublich. Bitte mach dir keine Vorwürfe, bitte nicht."
Ich rutschte zu ihm und legte meine Arme um ihn, den ich wollte ihm zeigen das ich ihm nicht böse war und ihn immer noch liebte. Sanft küsste ich seinen Hals und strich durch seine Haare und kuschelte mich ganz eng an ihn.
"Ich liebe dich Aidan"

Ich hörte ihre Worte und wie sie dann erneut ihre Arme um mich legte. Sie küsste sanft meinen Hals und kuschelte sich enger an mich heran, bevor sie durch meine Haare strich.
Ich sah sie an und verstand nicht, wie sie mich jetzt nicht hassen konnte. Und wie ich mir keine Vorwürfe machen konnte. " Ich liebe dich auch!", sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Kurz darauf wandte ich mich wieder von ihr ab, als ich das Blut auf ihren Lippen spürte. Dann aber sah ich ihr verliebt in die Augen und küsste sie weiter, ohne auch nur im Geringsten das Blut zu beachten.
Ich liebte sie einfach, das überwand alle Grenzen.

Ich war froh das er nicht einfach die Wohnung verlassen hatte, sondern hier blieb und daher kuschelte ich mich nur noch enger an ihn. Seinen leidenschaftlichen Kuss erwiderte ich nur zu gerne und lies mich mit ihm zusammen nach hinten aufs Bett fallen. Er löste sich kurz von meinen Lippen und lächelte mich dann verliebt an und ich ihn, ich war gerade einfach nur überglücklich. Als er mich weiter küsste, schlang ich meine Arme wider feste um ihn und küsste ihn immer mehr bis mir die Luft weg blieb. Ich löste mich leicht benommen von ihm und strich durch seine Haare.
"Ich liebe dich so sehr, du bist einfach unglaublich Aidan. Und ich weis das du mir nie weh tun wirst und dich auch beherrschen kannst"
Meine Finger strichen weiter durch seine Haare, ehe ich meine Lippen wider auf seine legte und meine Arme feste um ihn schlang. Ich wollte ihn nie mehr los lassen und ich bekam nicht genug von seinen Küssen und küsste ihn daher immer mehr bis mein Herz immer schneller gegen meine Brust hämmerte. Nach einer Weile löste ich mich von ihm und lächelte ihn an.
"Und weist du das war das schönste was du mir zu meinem Geburtstag schenken konntest"


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