Die Sonne kitzelte mich in den Augen, und so blinzelte ich ein paar Mal ehe ich dann meine Augen richtig öffnen konnte. Ich war auf der Rückbank meines Wagens eingepennt, aber verdammt die letzte Nacht war auch so was gewesen. Wie viel hatte ich getrunken? Totales Blackout, das stand fest. Kurzzeitig keuchte ich etwas auf, als ich mich richtig aufsetzte und meine Haare richtete, denn so konnte ich mich keines falls in der Uni sehen lassen. Ich wäre geliefert, könnte mein Medizinstudium an den Nagel hängen und wieder auf die Farm meiner Eltern. •Spinnst du Alex? Bosten war dein Traum, denn kannst du doch nicht so hinschmeißen.• mahnte ich mich und kletterte, dann auf die Fahrerseite. Ich suchte krankhaft nach dem Schlüssel, aber der war wie vom Erdboden verschluckt. Mit den Händen schluck ich gegen das Lenkrad und fluchte. "Verdammte Scheiße." Der Tag fing ja wirklich gut an, das musste ich schon sagen. Voller Sakasmus stieg ich dann aus dem Wagen aus und kramte in meinen Hosentaschen rum, aber selbst da war er nicht. Diese Welt war doch zum Verrückt werden.

Es war ein schöner sonniger Morgen, ich schlenderte die Straßen entlang und genoss es mal wider so richtig das ich ein Vampir war. Langsam bekam ich aber Hunger, nur das musste bis heute Abend warten, da war es leichter ein Opfer zu finden. Ich war ein wenig in Gedanken als ich plötzlich jemanden fluchen hörte und drehte mich um. Hinter mir stand ein junger Mann der anscheinend seine Autoschlüssel suchte und ich musste etwas schmunzeln. Von hinten sah er wirklich gut aus und ich konnte einfach nicht anders als ihn mir genauer anzusehen. Also schlenderte ich zu ihm und sah die Schlüssel neben dem einen Reifen liegen, und hob ihn dann einfach auf, so kam ich wenigstens mit ihm ins Gespräch.
"Hey suchst du den hier? Lange Nacht gewesen was?"
Ich hielt ihm die Schlüssel vor die Nase und lächelte ihn süß an und wartete auf seine Reaktion ab.

Noch immer wie verzweifelt suchte ich nach dem Schlüssel für meinen Wagen. Ich war mir sicher das ich ihn bei mir gehabt haben musste, wie sonst wäre ich in meinen Wagen gekommen? Ich hörte erst nicht auf die Schritte die sich mir nährten und so fuhr ich herum als ich dann eine liebliche Stimme hinter mir vernahm.
Ich erkannte auch meinen Autoschlüssel wie sie ihn mir vor die Nase hielt. "Woher hast du den?" fragte ich dann und nickte nur als sie mich fragte ob ich eine lange Nacht hinter mir hatte. "Schon möglich, aber was anderes. Was macht eine Schönheit wie du allein in den Straßen von Bosten? Wird dein Freund nicht eifersüchtig sein, wenn du dich mit einem andern Kerl unterhälst?" Ich war schon immer so gewesen, das ich bei hübschen Frauen in den Flirtmodus wechselte, aber eigentlich suchte ich nach Herausforderungen, nach Frauen die sich nicht leichtfertig um den Finger wickeln ließen.

Ich lächelte ihn weiter an und hörte dann was er sagte und musste doch grinsen, den er sah wirklich verdammt gut aus auch wen er sicherlich die Nacht durchgemacht hatte. Was seine Augenringe und die etwas blassere Haut verrieten.
"Den hab ich hergezaubert, nein ehrlich er lag neben dem Reifen und du sahst so verzweifelt aus"
Ich grinste und hörte dann was er weiter sagte und ich strich meine Haare zurück und lächelte ihn weiter an. Es war echt süß wie er versuchte mit mir zu flirten, aber so leicht war ich nicht zu bekommen.
"Nun erstens wen ich einen Freund hätte, würde es mich nicht intersieren was er denken würde und zweitens, es ist ein schöner sonniger Tag und wer sagt das ich alleine bin. Außerdem bin ich schon groß und kann sehr gut auf mich selber aufpassen"
Kontere ich geschickt zurück, den es war schon eher ein billiger Flirtversuch und so würde er mich sicherlich nicht bekommen. Und wen er wüsste wie gut ich auf mich aufpassen konnte, würde er es sicherlich mit der Angst bekommen.

Oh ja und wie ich die Nacht durchgemacht hatte, aber das man mir das so schlimm ansah ahnte ich jetzt grade gar nicht, denn wie auch. Ich hatte nicht auf mein Aussehen geachtet, als ich aus dem Wagen gestolpert war, um meine Schlüssel zu suchen.
"Ach du kannst zuabern? Na dann zeig doch mal was du noch zaubern kannst." meinte ich fesch und lehnte mich an die Beifahrertür des Wagens.
Ich sah dann zu dem Reifen und mein Blick war überrascht, wie war der denn da hin gekommen? Ich hatte echt ein vollkommenes Blackout, das war mir noch nie passiert. Normalerweise hatte ich nach einer wilden Nacht nie so einen Kater. Ich bemerkte wie sie sich dann die Haare zurück strich und ich grinste ein wenig, denn ich musste schon sagen, die kleine sah nicht schlecht aus.
Und sie schien auch nicht gleich auf den ersten Flirtversuch einzugehen, was ich wirklich gut fand, denn ich suchte wie gesagt ja nach Herausforderungen und nicht nach kleinen Betthäschen.
Ich hörte dan was sie weiter sagte, das sie keinen Freund habe und das es sie eh nicht interessieren würde. Ausserdem könne sie sich allein verteidigen. Sie sah mir zwar nicht danach aus, aber ich konnte ja auch nicht ahnen das die Welt voll war von Vampiren, Werwölfen und Geistern.
Sicher würde ich eine leichte Panik bekommen wüsste ich was sie war.

Und wie man es ihm ansah, aber warscheinlich fiel mir das mehr auf wie den Menschen, ich sah ja und hörte auch viel besser als alle anderen. Ich lächelte ihn süß an, den wen ich so lächelte verfielen mir alle Männer und ich konnte so schön mit ihnen spielen. Dann hörte ich was er weiter sagte und musste wider lächeln.
"Ja ich kann zaubern Süßer, wie wäre es mit einem Kaffee, weil du siehst es grausam aus"
Da ich mir meinen gerade erst geholt hatte, reichte ich ihm diesen einfach, den ich brauchte ihn ja eigentlich nicht so sehr wie er ihn gerade brauchte. Er sah mich doch ziemlich überrascht an, den er hatte sicherlich nicht mit jemanden wie mir gerechnet hatte und ich musste einfach grinsen. Ich strich meine Haare wider zurück und leckte mir leicht über die Lippen, den ich hörte seinen Herzschlag und ich sah seine Hauptschlagader.
°Er ist sicherlich ein totaler Leckerbissen, würde ich schon gerne mal kosten, nur einmal beisen°
Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen, sonst würde ich sicherlich gleich über ihn herfallen und das wäre am helligten Tagen sicherlich nicht so super.
"Also da du jetzt meinen Kaffee hast, schuldest du mir einen mein Lieber"

Nun wohl wahr, aber woher sollte ich das wissen, das ihre Sinne so viel ausgeprägter waren ,als die eines normalen Menschens, immerhin würde ich mit so was wie einem Vampir nie rechnen. Ihr süßes Lächeln, war wirklich verführerisch und dem war sie sich sicher mehr als bewusst. Sie wusste wie man mit den Reizen einer Frau spielte. Nach meinen Worten fjng sie an zu grinsen und bestätigte mir das sie zaubern könne. "Nun sicher kannst du das, welch entzückendes Wesen wie du es bist kann das nicht?" meinte ich frech und grinste sie dann einfach nur an. Sie wollte nicht aif billige Flirtversuche eingehen? Bitte ich konnte aich anders. Sie reichte mir ihren Kaffee und ich grinste dankend. "Danke, süße."sagte ich dann,nahm einen Schluck des schwarzen Koffeinhaltigen Getränks. Kurz war es still zwischen der jungen Dame und mir, ehenich dann hörte das ich ihr nun einen Kaffee schuldete. "Mit Vergnügen." sagte ich dann.

Ohja ich war mir meiner Wirkung auf Männer mehr als bewusst, so konnte ich oft das auch ausnutzen. Ich wurde zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen, es war leichter an Blut zu kommen, ja das Leben war wirklich sehr viel einfacher. Aber ich wollte auch irgendwann einmal zur Ruhe kommen und mit jemanden fest zusammen sein, der mich so nahm wie ich war.
"Nicht so frech der Herr, etwas mehr Anstand gegenüber einer Dame"
Ich mochte es nicht wen ich so billig angemacht wurde, auch wen er gut aussah, so etwas lies ich mir nicht bieten, solche Männer saugte ich bekanntlich bis auf den letzten Tropfen leer. Aber dafür war er viel zu gut aussehend, also würde ich ihm die Lektion anders beibringen. Ich nahm ihm den Kaffee wider ab, so schnell konnte er gar nicht schauen, er würde es auf seinen Kater schieben, und schüttete ihm den noch ziemlich heißen Kaffee ins Gesicht und über das Hemd und sah ihn dabei wütend an.
"Vielleicht lernst du ja so, richtig mit Frauen umzugehen. Und ja du schuldest mir einen Kaffee aber nicht so, ich geh nicht mit jedem einen trinken. Ich will das du mich richtig einlädst und dann etwas ordentliches anhast und auch ordentlich aussiehst"
Sagte ich immer noch ohne ein Lächeln auf den Lippen, den er sollte ja wissen woran er an mir war.

"Das sollte zwar ein Kompliment werden, mit dem entzückenden Wesen aber wie es scheint, hat die Dame nicht wirklich Sinn für Humor." meinte ich ein wenig gekränkt und schon war ich den Kaffee wieder los, zumindest hielt ich ihn nicht mehr in der hand, sondern hatte das heiße Getränk mitten im Gesicht und auf meinem Hemd.
Ich sah den wütenden Blick der brünetten Frau. "Hast du nen Vollschaden?" fuhr ich sie an und meine Augen funkelten wütend.
"Und das nennst du richtig mit einem Mann umgehen, heißen Kaffee ins Gesicht kippen. Ich glaubs nicht." meinte ich dann und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Jedenfalls kann ich mir so die Uni eh abschmicken." sagte ich dann und verzog kurz das gesicht, denn der Kaffee war doch ziemlich heiß gewesen und jetzt war es ein leichter brenneder Schmerz auf meiner Haut, die sich ein wenig verbrannt anfühlte. "Nun also wenn du dich gedulden kannst, dann kann ich mich auch da heim umziehen und dann seh ich sicher nicht mehr aus wie der letzte Penner."

Ich hörte seine Worte und drückte ihn gegen die Autotür und sah ihn weiter ohne Regung auf meinem Gesicht an. Und ich durchschaute ihn vollkommen, ich wusste genau was für ein Typ Mann er war, dafür lebte ich schon sehr lange um das zu erkennen.
"Hör zu mit solchen Sprüchen kannst du vielleicht irgendein Blondchen beeindrucken, aber nicht mich. Und nein ich habe keinen Vollschaden und wen du mir noch mal mit so etwas kommst und mich beleidigst, bist du deinen hübschen Kopf schneller los als du schauen kannst"
Es war für mich eine Leichtigkeit ihn so gegen die Autotür zu drücken und kostete mich keinerlei Anstrengung und er sah mich nun doch etwas verwundert an. Und so langsam bildete sich ein Grinsen auf meinen Lippen, den er erkannte gerade das ich keins seiner üblichen Opfer war, die er einfach so um den Finger wickeln konnte.
"So heiß war der Kaffee doch gar nicht, stell dich nicht so an, ich dachte du bist ein richtiger Mann. Es wäre wirklich schade wen sich das Gegenteil heraus stellen sollte, den ich geh nur mit richtigen Männern einen Kaffee trinken. Und ja so gehe ich ganz sicherlich nicht mit dir weg"
Ich lies ihn langsam los und ging einen Schritt zurück und ich merkte das er sich gerade fangen musste. Und ich musste schmunzeln, den er hatte gerade wirklich erkannt das ich keine normale Frau war. Aber meistens erkannten die Männer das erst wen ich meine Zähne schon längst ihn sie geschlagen hatte und von ihnen trank.

Nach meinen Worte war sie schneller bei mir als mir beliebte und ich wurde gegen die Autotür gedrückt, wobei sich noch immer keine einzigste Regung auf ihrem Gesicht wiederspiegelte. Dann hörte ich auch was sie sagte und ich war doch sehr verblüft über das was sie gerade tat, ohne Anstrenung drückte sie mich gegen die Autotür.
Ich sah während ich erkannte das sie keine normale junge Frau war, sondern eben was besondern ihr zufriedenes Grinsen. Gut sie war also wirklich eine Herrausforderung, das gefiel mir, sie wusste was sie wollte und dann hörte ich was sie sagte. "Süße, das war nur der Schock, als ob das nur wegen dem Kaffee gewesen wäre." meinte ich dann und ich grinste nur als sie mir dann bestätigte das sie so wie ich gerade aussah nicht mit mir weg gehen würde.
"Okay, okay ich habs verstanden., Langsam lies sie mich dann wieder los und ich doch ich musste gerade ein wenig fangen, denn wem passiert es schon oft von einer jungen Frau gegen ein Auto gedrückt zu werden.

Ich hörte was er weiter sagte und musste grinsen und lachen, den ganz konnte ich ihm das nicht wirklich glauben, das es nur der Schock gewesen war.
"Na ob ich dir das glauben soll, mein Lieber. Gib es doch zu das du das nicht von deinen üblichen Dummerchen gewohnt bist. Ich sagte ja ich kann sehr gut auf mich selber aufpassen, also solltest du diese Spielchen bei mir lassen, ich falle eh nicht darauf rein. Dafür kenne ich Männer wie dich nur zu gut"
Ich kam wider auf ihn zu und stand nur noch Milimeter von ihm getrennt vor ihm, nun könnte er mich ohne Mühe einfach küssen. Aber das würde ich ihm sicherlich nicht raten, aber so roch ich ihn nur noch mehr und es fiel mir immer schwerer nicht einfach zu zu beisen. Dann hauchte ich ihm ganz frech einen Kuss auf die Lippen, der aber so kurz war das er nicht mal reagieren konnte.
"Dann ist gut wen du verstanden hast Süßer, ich bin Rose. Und mit wem habe ich das Vergnügen, ich möchte ja schlieslich wissen, welchen Namen ich später stöhnen soll"
Ich wusste damit würde ich ihn nun vollkommen aus der Bahn verwerfen, den er rechnete sicherlich nicht damit, erst den Kuss und dann dieser Satz. Damit war er nun mir vollkommen verfallen und ich wusste das er nun alles tun würde um mich zu bekommen.

"Gut ich gebe zu, die meisten sind nur Betthäschen,und haben nichts in der Birne, aber mir scheint dass das bei dir ganz anders ist. Und wer sagt das ich nur spiele? Sagt dir das dein Verstand süße?" meinte ich kess und wieder kam sie einen Schritt auf mich zu, so das wir nur noch Millitmeter von einander entfernt waren. Sicher hätte ich sie jetzt einfach küssen können aber ich verkniff es mir, denn ich war nicht scharf darauf noch mal gegen die Autotür gedrückt zu werden. Es war einen Moment Schweigen zwischen uns ehe ich einen kleinen Windhauch auf meinen Lippen spürte, das es ein Kuss von ihr war wusste ich nicht denn sonst hätte ich prompt drauf reagiert.
Ich hörte dann wie sie sich vorstellte. "Mhm Rose, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich bin Alexander, aber Alex reicht völlig..." Eigentlich wollte ich noch was hinzu fügen doch sie warf mich völlig aus der Bahn als sie meinte sie wolle ja wissen welchen Namen sie später stöhnen musste. Sie war einfach der hammer, Auf der einen Seite so unnahrbar aber auf der andern Seite, eine Frau die erobert werden wollte.
Ich war mir sicher, das ich alles tun würde um sie zu bekommen. "Also, was hälst du davon, wenn ich mich nur daheim umziehe und danach bekommst du deinen Kaffee, den ich dir noch schulde." sagte ich leicht grinsend und lehnte mich etwas vor.

Ich grinste ihn an wärend er weiter redete und ich ging wider einen Schritt auf ihn zu und war ihm wider ganz nah.
"Männer wie du spielen gerne, ich sehe das an deinen Augen. Du ziehst mich gerade zu mit deinen Blicken aus und frägst dich wie ich wohl nackt aussehe und wie ich im Bett bin"
Nun war er vollkommen sprachlos, den ich hatte ihn gerade zu komplett durchschaut, aber ich war gerade ziemlich scharf auf ihn. Er sah verdammt gut aus und er roch gut und sein Body war der wahnsinn und so entschied ich ihm eine Kleinigkeit zu geben, ehe er mich richtig erobern musste. Es war gerade die reine Lust die ihn gerade wollte und er war verdammt heiß und ich wollte ihn so sehr, den es war zu lange her das ich einen guten Mann im Bett hatte und ich hoffte doch das er das war.
"Ich hab eine andere Idee Alex, dafür musst du dich nicht um ziehen, aber es wird nach meinen Regeln gespielt."
Dann nahm ich ihm ganz frech seine Schlüssel weg und küsste ihn diesmal richtig und er war wider total perplex, ich öffnete die Beifahrertür und schubste ihn sanft ins Auto und stieg dann selber ein und fuhr los zu meinem Haus.